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Ist das Ende des Dresdner Immobilienbooms in Sicht?

Dies ist eine aktuelle Marktbeobachtung des Dresdner Immobilienmarkt im II. Quartal 2018 von lokalen Akteuren.Am 31.Mai 2018 fand eine Umfrage zum Stand der derzeitigen Situation in Dresden statt. Diese ergab seit langer Zeit eine erstmalige leichte Abwärtstendenz zu erkennen.

Inflationsgebundene Mieten haben Vor- und Nachteile

Wer einen neuen Mietvertrag unterschreibt, unterschreibt heutzutage meist einen sogenannten Index-Mietvertrag. Die Mietervereine beobachten seit Jahren vor allem in den großen Ballungsräumen einen Trend zur Indexmiete

Beschwerden gegen Vermittler sinken – BVK sieht sich bestätigt

Laut Jahresbericht 2017 des Versicherungsombudsmann sanken die Beschwerden gegen Versicherungsvermittler zum Vorjahr um 13,7 Prozent. Die anerkannte Schlichtungsstelle verzeichnete im Berichtsjahr nur 297 Beschwerden (2016: 344) über Versicherungsvermittler

Ostdeutsche Bundesländer und Berlin: Knappes Angebot treibt Mieten

In vielen ostdeutschen Großstädten entwickeln sich die Immobilienmärkte dynamisch. Insbesondere Leipzig, Dresden und Potsdam verzeichnen Wachstumsraten. Im Vergleich zu westdeutschen Oberzentren sei das Mietniveau zwar meistens geringer, in Ostdeutschland sei aber ein Aufwärtstrend zu beobachten, der Investoren ein zunehmendes Potenzial für Immobilieninvestitionen bietet.

Ende der Wohnungsknappheit nicht absehbar

Der geringe Anstieg der Baufertigstellungszahlen zeigt, dass ein Ende der Wohnungsknappheit nicht absehbar ist. Zudem zeigen mehrere Indikatoren: Der Anstieg ist voraussichtlich nur noch von kurzer Dauer“, kommentierte Andreas Ibel, Präsident des Bundesverbandes freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen (BFW).

Aktien bleiben interessant

Die Weltwirtschaft befindet sich in einem gesunden Zustand, schreibt der Asset Manager Swisscanto in einem Marktkommentar. Dabei handele es sich um eine zyklisch späte Konjunkturphase, in welcher das Wachstum am oberen Ende der Erwartungen angekommen sei.

Datenflut zum Monatswechsel könnte für Bewegung sorgen

Zum Monatswechsel stehen wie üblich eine Reihe wichtiger Konjunkturdaten an. Dies dürfte die Märkte neben dem Auslaufen des von Donald Trump bis 1. Juni verlängerten Ultimatums in Sachen einer möglichen Einführung von US-Einfuhrzöllen auf Stahl und Aluminium aus der EU beschäftigen und für Schwankungen sorgen.

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